Hei Leute,
in letzter Zeit hatte ich mal wieder Lust auf Fladenbrot. Gerade zu Dhals, Curries, Gemüsepfannen oder auch Suppen ist ein Stück Fladenbrot echt lecker. Nun könnte ich mir zwar auch Fladenbrot kaufen, aber da ist die Menge dann für eine oder zwei Personen doch gleich wieder zu viel. Leider habe ich in meiner Familie Lebensmittelallergiker, die dummerweise auf Gluten allergisch reagieren.
Es gibt zwar auch glutenfreie Produkte, inzwischen auch im gut sortieren Supermärkten, doch sind die meisten davon überteuert und mit so viel Chemie versetzt, dass einem schlecht wird. Ich bin nicht Vegetarier geworden um mich dann von Chemie zu ernähren. Für andere mag dies weniger ein Problem sein, aber ich habe mich eigentlich mal für die vegetarische Ernährungsform entschieden, um mich gesünder und mit weniger Chemie zu ernähren.
Bisher habe ich für mein Fladenbrot immer auf glutenfreie Backmischung zurückgegriffen, aber da ich in letzter Zeit recht viel mit Buchweizenmehl und Kichererbsenmehl gearbeitet habe, dachte ich mir, dass ich es doch auch einmal damit probieren könnte.
Nach ein paar Experimenten bin ich zu folgendem Rezept gekommen:
50g Joghurt 1/4 TL Backpulver
1 Prise Salz
Es können auch schon Kräuter in den Teig eingearbeitet werden und man kann etwas mehr Backpulver dazugeben, damit es mehr aufgeht.
Auch die Backzeit muss man seinen eigenen Vorlieben und der Dicke des ausgerollten Teigs anpassen. Ich mag meines dünn und gross.
Natürlich gab es nicht nur das Fladenbrot zum Mittagessen, sondern dazu gab es noch eine schnelle scharfe Tomaten-Champignon-Pfanne:
Guten Appetit!
in letzter Zeit hatte ich mal wieder Lust auf Fladenbrot. Gerade zu Dhals, Curries, Gemüsepfannen oder auch Suppen ist ein Stück Fladenbrot echt lecker. Nun könnte ich mir zwar auch Fladenbrot kaufen, aber da ist die Menge dann für eine oder zwei Personen doch gleich wieder zu viel. Leider habe ich in meiner Familie Lebensmittelallergiker, die dummerweise auf Gluten allergisch reagieren.
Es gibt zwar auch glutenfreie Produkte, inzwischen auch im gut sortieren Supermärkten, doch sind die meisten davon überteuert und mit so viel Chemie versetzt, dass einem schlecht wird. Ich bin nicht Vegetarier geworden um mich dann von Chemie zu ernähren. Für andere mag dies weniger ein Problem sein, aber ich habe mich eigentlich mal für die vegetarische Ernährungsform entschieden, um mich gesünder und mit weniger Chemie zu ernähren.
Bisher habe ich für mein Fladenbrot immer auf glutenfreie Backmischung zurückgegriffen, aber da ich in letzter Zeit recht viel mit Buchweizenmehl und Kichererbsenmehl gearbeitet habe, dachte ich mir, dass ich es doch auch einmal damit probieren könnte.
Nach ein paar Experimenten bin ich zu folgendem Rezept gekommen:
Zutaten für 1 Fladenbrot:
60g Buchweizenmehl 10g Kichererbsenmehl50g Joghurt 1/4 TL Backpulver
1 Prise Salz
Zubereitung:
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Den Ofen auf 200°C vorheizen.
- Alle Zutaten in einer Schüssel gut miteinander verkneten.
- Mit einem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.
- Im Backofen für ca. 10-15 Minuten backen.
Es können auch schon Kräuter in den Teig eingearbeitet werden und man kann etwas mehr Backpulver dazugeben, damit es mehr aufgeht.
Auch die Backzeit muss man seinen eigenen Vorlieben und der Dicke des ausgerollten Teigs anpassen. Ich mag meines dünn und gross.
Natürlich gab es nicht nur das Fladenbrot zum Mittagessen, sondern dazu gab es noch eine schnelle scharfe Tomaten-Champignon-Pfanne:
Guten Appetit!
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