Feiertage sind praktisch, man kann den ganzen Tag in der Küche verbringen. Oder zumindest fast den ganzen Tag. Man hat einfach mal ausreichend Zeit neue Ideen und Rezepte zu testen. Ich habe immer noch eine ganze Mappe voll von Gerichten, die ich mal testen will. Über Ostern bin ich immerhin dazu gekommen mal drei zu testen.
Bei dem ersten Rezept handelt es sich um einen Dip und meine erste Verwendung von Kapern. Ich kenne sie noch aus Kindertagen, wo sie traditionell zu Königsberger Klopsen serviert wurden. Ich mochte sie damals nie und hab sie daher immer gemieden. Daher habe ich lange gezögert das Rezept auszuprobieren, dabei ist es unheimlich lecker. Gerade als Alternative zu Salsa macht es viel her, da es mit seiner sauren Note etwas Abwechslung bringt.
1 Knoblauchzehe 1 TL Senf
6 EL Öl 1 Limette
Salz Pfeffer
Die Zeit des Wirsings nähert sich immer schneller ihrem Ende und für einen Abschied eignet sich dieses Gericht einfach wunderbar. Nicht nur optisch bietet das Gericht einiges, sondern auch geschmacklich. Die verschiedenen Ebenen bringen verschiedene Konsistenzen und Geschmacksrichtung, die im Mund perfekt harmonieren.
40g Butter 500g Wirsing
5 Zwiebeln 2 EL Öl
100g Schmand Pfeffer
Muskat 2 TL Paprikapulver
Pfannkuchen und Auflauf klingen nach verschiedenen Gerichten, doch man kann auch Pfannkuchen für einen Auflauf verwenden. Die Idee mag etwas abenteuerlich wirken, schmeckt aber wunderbar lecker. Der Fantasie ist dabei frei, man kann mit Füllung und Sauce nach Belieben variieren. Es braucht zwar etwas mehr Zeit als ein normaler Pfannkuchen, aber der Aufwand lohnt sich.
100g Mehl 125ml Milch
1 EL Salz
Pfffer 200g passierte Tomaten
200g Schmand 1 TL Basilikum
1 TL Oregano 1 TL Rosmarin
1 TL Thymian 30g Gouda
1/2 TL Chiliflocken 4 Basilikumblätter
1 EL Tomatenmark
Nächstes Wochenende geht es aller Voraussicht nach Stuttgart auf die Slow-Food-Messe, sodass ich nicht wirklich zum Kochen kommen werde. Aber ich bin gespannt, welche Leckereien ich auf der Messe finde.
Bei dem ersten Rezept handelt es sich um einen Dip und meine erste Verwendung von Kapern. Ich kenne sie noch aus Kindertagen, wo sie traditionell zu Königsberger Klopsen serviert wurden. Ich mochte sie damals nie und hab sie daher immer gemieden. Daher habe ich lange gezögert das Rezept auszuprobieren, dabei ist es unheimlich lecker. Gerade als Alternative zu Salsa macht es viel her, da es mit seiner sauren Note etwas Abwechslung bringt.
Grüne Tapenade
Zutaten:
180g grüne Oliven (entsteint) 20g Kapern1 Knoblauchzehe 1 TL Senf
6 EL Öl 1 Limette
Salz Pfeffer
Zubereitung:
- Knoblauchzehe schälen.
- Limette auspressen.
- Oliven und Kapern abtropfen lassen.
- Limettensaft, Kapern, Oliven, Senf, Knoblauch, Öl, Salz und Pfeffer in einem Mixer zerkleinern.
Die Zeit des Wirsings nähert sich immer schneller ihrem Ende und für einen Abschied eignet sich dieses Gericht einfach wunderbar. Nicht nur optisch bietet das Gericht einiges, sondern auch geschmacklich. Die verschiedenen Ebenen bringen verschiedene Konsistenzen und Geschmacksrichtung, die im Mund perfekt harmonieren.
Wirsinggemüse mit Kartoffelpüree und Paprikazwiebeln
Zutaten für 2 Personen:
500g Kartoffeln 150ml Milch40g Butter 500g Wirsing
5 Zwiebeln 2 EL Öl
100g Schmand Pfeffer
Muskat 2 TL Paprikapulver
Zubereitung:
- Kartoffeln schälen.
- Wirsing putzen, waschen, vierteln, Strunk entfernen und in ca. 1cm breite Streife schneiden.
- Zwiebeln schälen.
- Eine Zwiebel fein hacken, die anderen halbieren und in Streifen schneiden.
- Paprikapulver, Salz und Pfeffer mit etwas Wasser vermischen und verrühren.
- Kartoffeln für ca. 30 Minuten köcheln.
- Öl in einem Topf erhitzen, die feingehackte Zwiebel anbraten.
- Wirsing hinzugeben und mit 500ml heißem Wasser ablöschen.
- Aufkochen und für ca. 25 Minuten köcheln.
- Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
- In der Zwischenzeit die Hälfte der Butter in einer Pfanne erhitzen.
- Die Paprikamischung sowie die restlichen Zwiebeln hinzugeben.
- Bei mittlerer Hitze für ca. 15 Minuten köcheln lassen bis die gesamte Flüssigkeit verdampft ist.
- Kurz vor Ende der Garzeit des Wirsings den Schmand unterrühren.
- Die Kartoffeln abgießen und mit Milch und Butter zerstampfen.
Pfannkuchen und Auflauf klingen nach verschiedenen Gerichten, doch man kann auch Pfannkuchen für einen Auflauf verwenden. Die Idee mag etwas abenteuerlich wirken, schmeckt aber wunderbar lecker. Der Fantasie ist dabei frei, man kann mit Füllung und Sauce nach Belieben variieren. Es braucht zwar etwas mehr Zeit als ein normaler Pfannkuchen, aber der Aufwand lohnt sich.
Herzhafter Pfannkuchen-Auflauf
Zutaten für 2 Portionen:
2 Möhren 1 Zucchino100g Mehl 125ml Milch
1 EL Salz
Pfffer 200g passierte Tomaten
200g Schmand 1 TL Basilikum
1 TL Oregano 1 TL Rosmarin
1 TL Thymian 30g Gouda
1/2 TL Chiliflocken 4 Basilikumblätter
1 EL Tomatenmark
Zubereitung:
- Mehl, Milch und Ei mit etwas Salz verrühren und für ca. 30 Minuten quellen lassen.
- Möhren schälen und klein hacken.
- Zucchino waschen und würfeln.
- Öl in einem Topf erhitzen.
- Gemüse darin anbraten.
- Basilikum, Rosmarin, Thymian, Oregano, Salz, Pfeffer sowie Tomatenmark unterrühren.
- Mit passierten Tomaten und etwas Wasser ablöschen.
- Aufkochen und für ca. 10 Minuten köcheln lassen.
- Basilikumblätter klein hacken.
- Schmand mit Basilikumblättern und Chili verrühren.
- Gouda reiben.
- Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Die Hälfte des Teiges in die Pfanne geben.
- Den Pfannkuchen goldbraun anbraten, wenden und für 1-2 Minuten braten.
- Herausnehmen und mit dem restlichen Teig genauso verfahren.
- Den Schmand sowie den Käse auf den die Pfannkuchen verteilen.
- Die Pfannkuchen einrollen und in vier Stücke schneiden.
- Den Backofen auf 200°C vorheizen.
- Die Soße in eine Auflaufform geben und die Pfannkuchenstücke mit der Schnittkante daraufstellen.
- Im Backofen für ca. 15 Minuten backen.
Nächstes Wochenende geht es aller Voraussicht nach Stuttgart auf die Slow-Food-Messe, sodass ich nicht wirklich zum Kochen kommen werde. Aber ich bin gespannt, welche Leckereien ich auf der Messe finde.
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