Heute gibt es mal meinen ersten Versuch von Omuraisu. Es handelt sich dabei im Grunde um eine Mischung aus japanischer und westlicher Küche, denn gebratener Reis wird mit einem Omelett bedeckt. Im Englischen heißt es Omurice, wo die Kombination im Namen noch deutlicher wird. Die Variationen sind recht vielfältig, gerade was das Omelett betrifft. Das Gericht eignet sich ideal, wenn man noch Reis übrig hat. Man sollte den Reis nicht extra dafür kochen, ähnlich wie man für Bratkartoffeln nicht extra Kartoffeln kocht, um ihn dann zu braten. Da ich keinen Reis übrig hatte, musste ich ihn allerdings frisch kochen, habe mir dafür aber dann das Braten gespart. Das hatte auch gleich den Vorteil, dass ich mir ein wenig Öl sparen konnte.
Die Zubereitung selbst dauert keine zwanzig Minuten und man bekommt dafür ein wunderbares Gericht. Gerade wenn es mal schnell gehen muss, ist dieses Gericht ideal.
1 Tomate 1 TL Paprikapulver
1 EL Tomatenmark 1 TL Chiliflocken
Pfeffer Salz
Öl
Um es appetitlicher zu gestalten, kann man es noch mit Ketchup dekorieren. Leider hatte ich dafür keine vernünftige Ketchupflasche, sodass ich darauf verzichten musste.
Die Zubereitung selbst dauert keine zwanzig Minuten und man bekommt dafür ein wunderbares Gericht. Gerade wenn es mal schnell gehen muss, ist dieses Gericht ideal.
Zutaten für 1 Portion:
3 Eier 1/2 Tasse Reis1 Tomate 1 TL Paprikapulver
1 EL Tomatenmark 1 TL Chiliflocken
Pfeffer Salz
Öl
Zubereitung:
- Die Tomate waschen und würfeln.
- Reis mit der doppelten Menge Wasser in einen Topf geben.
- Tomate, Paprikapulver, Tomatenmark, Chiliflocken, Salz und Pfeffer hinzugeben und verrühren.
- Aufkochen lassen und für ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit die Eier mit etwas Salz und Pfeffer verschlagen.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Die verrührten Eier hineingeben und von beiden Seiten goldbraun braten.
- Den Reis auf einem Teller zu einem Berg schichten und das Ei darüberlegen.
Um es appetitlicher zu gestalten, kann man es noch mit Ketchup dekorieren. Leider hatte ich dafür keine vernünftige Ketchupflasche, sodass ich darauf verzichten musste.
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