Die vergangene Nacht war ich recht fleißig, Schokokuchen, Käsestangen und Pizza-Röllchen. Nun, wer viel schaffen will, muss früh anfangen. Einen Vorteil hat es allerdings nachts in der Küche zu wuseln, es steht einem niemand im Weg. Zudem kühlt es im Sommer dadurch auch schneller wieder aus. Tagsüber ist da backen deutlich unangenehmer. Nach einem kurzen Nickerchen, naja fast sieben Stunden sind jetzt nicht gerade kurz, und einem kleinen Frühstück ging es direkt in der Küche weiter. Leckere herzhafte Muffins und ein schnelles Eis gaben sich in der Zubereitung die Klinke in die Hand. Ein Mittagessen muss es auch geben, schließlich ist Eis ja eher ein Nachtisch.
Die Idee für die Muffins hatte ich, da ich unbedingt etwas Grünes wollte. Nachdem ich den Kuchen nicht mehr färben durfte, blauer Kuchen hatte zu einem kleinen Schock geführt, musste ich auf eine andere Möglichkeiten zurückgreifen. Wozu gibt es denn Spinat und Hanfmehl? Beides schmeckt lecker und färbt grün. Und da es absolut natürlich ist, kann sich auch keiner Beschweren ...
50g Hanfmehl 200g Mehl
2 TL Backpulver Prise Salz
60g Olivenöl 250ml Milch
1 TL Oregano 1 TL Rosmarin
1 TL Basilikum 1 TL Thymian
Pfeffer 1 Ei
20g geriebener Käse
Im Sommer sieht man ständig überall Menschen Eis essen. Das ist nicht unbedingt gesund, da der Körper kurzfristig abgekühlt wird und er den Eindruck bekommt, dass es kalt ist und er seine Kühlungsfunktion herunterfährt, das Schwitzen. Dies kann dann schnell zum Überhitzen des Körpers führen. Stattdessen sollte man lieber heiße Getränke zu sich nehmen um die Schweißproduktion zu fördern. Dennoch ist Eis sehr lecker und gelegentlich schadet es auch nicht, es im Sommer zu essen. Fertiges Eis enthält mir aber zu viele unnötige Stoffe, zudem hat man es ja nicht immer da. Es selbst zu machen, ist daher die bessere Option.
200ml Milch 4 EL Agavendicksaft
Langsam nähern sich meine Soja-Schnetzel-Vorräte ihrem Ende. Zum Glück. Aber da noch welche da sind, kann ich auch gleich einige Ideen damit ausprobieren.
200g passierte Tomaten 2 EL Oregano
1 TL Rosmarin 1 TL Basilikum
1 TL Thymian Salz
Pfeffer 180g Feta
200g Soja-Schnetzel 8 EL Olivenöl
Chiliflocken 2 EL Sojasoße
400ml Wasser
Damit ist das Wochenende kulinarisch auch am Ende. Aber es reicht auch erst einmal. Nächstes Wochenende geht es dann spätestens weiter mit leckeren Gerichten. Jetzt brauch ich aber erst einmal eine Pause.
Die Idee für die Muffins hatte ich, da ich unbedingt etwas Grünes wollte. Nachdem ich den Kuchen nicht mehr färben durfte, blauer Kuchen hatte zu einem kleinen Schock geführt, musste ich auf eine andere Möglichkeiten zurückgreifen. Wozu gibt es denn Spinat und Hanfmehl? Beides schmeckt lecker und färbt grün. Und da es absolut natürlich ist, kann sich auch keiner Beschweren ...
Spinat-Tomaten-Muffins
Zutaten für 12 Stück
100g TK-Spinat 2 mittelgroße Tomaten50g Hanfmehl 200g Mehl
2 TL Backpulver Prise Salz
60g Olivenöl 250ml Milch
1 TL Oregano 1 TL Rosmarin
1 TL Basilikum 1 TL Thymian
Pfeffer 1 Ei
20g geriebener Käse
Zubereitung:
- Spinat auftauen lassen.
- Tomaten waschen und würfeln.
- Alle Zutaten außer dem Käse in eine Schüssel geben und gründlich verrühren.
- Backofen auf 200°C vorheizen.
- Muffinförmchen entweder einfetten und Papierförmchen einsetzen.
- Teigmischung auf die Förmchen verteilen.
- Käse darüber verteilen.
- Im Backofen für ca. 20-25 Minuten backen.
- Abkühlen lassen und aus den Förmchen nehmen.
Im Sommer sieht man ständig überall Menschen Eis essen. Das ist nicht unbedingt gesund, da der Körper kurzfristig abgekühlt wird und er den Eindruck bekommt, dass es kalt ist und er seine Kühlungsfunktion herunterfährt, das Schwitzen. Dies kann dann schnell zum Überhitzen des Körpers führen. Stattdessen sollte man lieber heiße Getränke zu sich nehmen um die Schweißproduktion zu fördern. Dennoch ist Eis sehr lecker und gelegentlich schadet es auch nicht, es im Sommer zu essen. Fertiges Eis enthält mir aber zu viele unnötige Stoffe, zudem hat man es ja nicht immer da. Es selbst zu machen, ist daher die bessere Option.
Waldbeeren-Blitzeis
Zutaten:
300g TK-Früchte 200ml Sahne200ml Milch 4 EL Agavendicksaft
Zubereitung:
- Milch, Sahne und Agavendicksaft vermischen.
- Früchte gefroren dazu geben und sofort pürieren.
- Die Masse in ein für den Gefrierschrank geeignetes Gefäß geben und für min. 1 Stunde gefrieren lassen.
Langsam nähern sich meine Soja-Schnetzel-Vorräte ihrem Ende. Zum Glück. Aber da noch welche da sind, kann ich auch gleich einige Ideen damit ausprobieren.
Geschnetzeltes-Auflauf
Zutaten:
4 getrocknete Tomaten 5 Knoblauchzehen200g passierte Tomaten 2 EL Oregano
1 TL Rosmarin 1 TL Basilikum
1 TL Thymian Salz
Pfeffer 180g Feta
200g Soja-Schnetzel 8 EL Olivenöl
Chiliflocken 2 EL Sojasoße
400ml Wasser
Zubereitung:
- Soja-Schnetzel in Sojasoße, 1 EL Oregano, Salz und 300ml kochendem Wasser für ca. 10 Minuten einweichen.
- In der Zwischenzeit getrocknete Tomaten hacken.
- Knoblauchzehen schälen und mit der Knoblauchpresse zerdrücken.
- 4 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen.
- Knoblauch anbraten.
- Passierte Tomaten, getrocknete Tomaten, 100ml Wasser, Rosmarin, Oregano, Basilikum, Salz, Pfeffer, Thymian und Chiliflocken hinzugeben.
- Aufkochen lassen und für ca. 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen.
- Soja abgießen und ausdrücken.
- Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Soja anbraten.
- Soja und Tomatensoße in eine Auflaufform geben.
- Backofen auf 200°C vorheizen.
- Feta in die Form bröseln.
- Im Backofen für ca. 30 Minuten backen.
Damit ist das Wochenende kulinarisch auch am Ende. Aber es reicht auch erst einmal. Nächstes Wochenende geht es dann spätestens weiter mit leckeren Gerichten. Jetzt brauch ich aber erst einmal eine Pause.
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