Es ist schon eine Weile her, dass ich hier etwas geschrieben.Wenn man beruflich schon den ganzen Tag mit kreativem Schreiben beschäftigt ist, dann auch noch kreativ am Kochen ist, fehlt es leider manchmal noch an Lust und Laune etwas Kreatives aufs Papier zu bringen.
Statt zu schreiben war ich dafür mit dem Experimentieren in der Küche beschäftigt, es gab viel Brokkoli und Gluten. Bald wird es hoffentlich ein brauchbares Rezept für ein Seiten-Knusperschnitzel geben. Einen großen Schritt in die richtige Richtung habe ich nun mit Shiitake-Pulver gemacht. Es mag unscheinbar wiken, aber geschmacklich ist es einfach toll. Pilze sind reich an Umami, womit es wohlschmeckender wird. Dazu kommt dann noch Vitamin D, welches wir ja eh hier auf der Nordhalbkugel nie genug bekommen können.
Heute widmen wir uns aber mal wieder den Linsen und machen Pfannkuchen daraus. An sich braucht es nur Wasser und Linsen, aber das war mir ein bisschen zu langweilig, daher hab ich mich für eine geschmacksintensive und noch gesündere Variante entschieden. Dazu ein schönes meditteranes Topping. Pfannkuchen ohne Topping wäre ja langweilig.
Linsenpfannkuchen
Zutaten:
Zubereitung:
- Linsen mit 150ml Wasser für 2 Stunden einweichen.
- Wakame ebenfalls einweichen.
- Linsen samt Einweichflüssigkeit zusammen mit allen anderen Zutaten abgesehen vom Öl in einer Küchenmaschine zu einem gleichmäßigen cremigen Brei schreddern. Bei Bedarf kann Wasser dazu gegeben werden, damit der Teig die gewünschte Konsistenz erreicht.
- Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Den Teig vorsichtig in die Pfanne geben und ebenmäßig verstreichen. Von beiden Seiten knsuprig anbraten.
Topping
Zutaten:
Zubereitung:
- Tomaten waschen und achteln.
- Oliven in Ringe schneiden.
- Jalapenos klein hacken.
- Feta zerkrümmeln.
- In einer Schüssel alle Zutaten vermischen.
Der Teig eignet sich auch gut dafür Waffeln zu machen.
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