Mitbringsel aus Japan

Mein bester Freund war die letzten fünf Wochen mit seiner Familie in Japan. Ich freu mich jedes Mal, wenn er dorthin fährt. Nicht, weil er dann auf der anderen Seite der Welt ist, sondern weil ich jedes Mal leckere Mitbringsel bekomme.


Vor allem bekomme ich immer verschiedene KitKat-Sorten mitgebracht. Anders als in Europa gibt sich Nestle mit in Japan mit ihren Sorten Mühe. Die Sortenvielfalt ist einfach unglaublich und es kommen ständig neue Sorte nach.

Vergleichbar damit ist auf dem deutschen Markt vielleicht Rittersport und Lindt, vielleicht noch mit einigem Abstand Milka. Bei KitKat hingegen ist der deutsche Markt doch sehr langweilig. Die letzte Kreation, die wir neu bekamen, war mit der neuen roten Schokolade. Und um es kurz zu sagen, es war miserabel. Eine absolute Verschwendung von guten Kakao.

Meiner Meinung nach sollte sich die deutsche Kitkat-Leitung ein Beispiel an ihren Kollegen aus Japan nehmen.

Gehen wir mal durch, was es diesmal gab:






Als Standard gibt es immer grünen Tee. Mal sehen, was wir Neues haben.

Da wäre Melone. Es ist nicht die erste Sorte mit Melone, glauben wir, aber sicher sind wir nicht.





Als erste wirklich neue Sorte kann ich Pfirsich präsentieren.


Weiter geht es mit Traube:


Daneben gibt es dann noch Sake sowie zwei Sorten Tokio-Banane:


Wie man allein daran schon sieht, ist die Auswahl in Japan deutlich abwechslungsreicher. Manchmal wünschte ich, dass wir diese Auswahl auch hätten. Aber so gesehen, spart man ja Kalorien, Geld und schont die Umwelt, wenn man die Produkte nicht kaufen kann.

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