Linsen gibt es in vielen verschiedenen Farben und Arten, angefangen von grünen Linsen, roten Linsen, braunen Linsen über Beluga-Linsen oder Berglinsen.
Botanisch gehören Linsen zu den Schmetterlingsblütlern innerhalb der Hülsenfrüchtler.
Rote Linsen sind dabei mein Favorit, da sie deutlich schneller gar sind als andere Linsenarten und man sie nicht vorher noch einweichen muss. Dies liegt daran, dass sie schon geschält sind. Eigentlich sind die roten Linsen braun und nur der Kern ist rot. Zudem sind Linsen kleiner als Erbsen oder Bohnen. Dadurch sind sie mit 10-15 Minuten Kochzeit ideal, wenn man mal nicht so viel Zeit zum Kochen hat.
In Indien zählen die roten Linsen zu den Grundnahrungsmitteln. Aber auch in Schwaben gibt es eine traditionelle Verwendung von Linsen in Verbindung mit Nudeln.
Linsen sind ein hervorragender Eiweißlieferant mit rund 25-30% Eiweißanteil im Trockenzustand. Ansonsten sind sie recht mehlig und zerfallen schnell, was sie ideal zum Eindicken von Soßen macht, aber auch praktisch für Gemüsebratlinge ist.
Neben Eiweiß enthält die rote Linse noch Eisen, Zink, Selen sowie B-Vitamine und natürlich Balaststoffe. Letzteres, da sie geschält ist, aber weniger als andere Hülsenfrüchte, was sie leichter verdaulich macht.
Die rote Linse besitzt keinen wirklich starken Eigengeschmack, sondern nimmt gut andere Aromen auf, sodass man sie nach Belieben würzen kann. Das macht sie ideal für Curries und Suppen.
Insgesamt ist die rote Linse daher ideal für die vegetarisch oder vegan Ernährung.
Natürlich gibt es auch ein leckeres Rezept dazu:
200g passierte Tomaten 1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe 1 Karotte
1 TL Oregano 1 TL Basilikum
1 TL Thymian 2 EL Tomatenmark
3 getrocknete Tomaten 4 EL Olivenöl
Salz Pfeffer
30g Cheddar
Natürlich kann man die Soße auch einfach so zu den Nudeln essen und ein wenig Parmesan darüber reiben, aber mit Käse überbacken schmeckt alles besser. Aber wer einfach mal eine vegane Bolognese-Soße braucht, kommt hier auf seine Kosten.
Botanisch gehören Linsen zu den Schmetterlingsblütlern innerhalb der Hülsenfrüchtler.
Rote Linsen sind dabei mein Favorit, da sie deutlich schneller gar sind als andere Linsenarten und man sie nicht vorher noch einweichen muss. Dies liegt daran, dass sie schon geschält sind. Eigentlich sind die roten Linsen braun und nur der Kern ist rot. Zudem sind Linsen kleiner als Erbsen oder Bohnen. Dadurch sind sie mit 10-15 Minuten Kochzeit ideal, wenn man mal nicht so viel Zeit zum Kochen hat.
In Indien zählen die roten Linsen zu den Grundnahrungsmitteln. Aber auch in Schwaben gibt es eine traditionelle Verwendung von Linsen in Verbindung mit Nudeln.
Linsen sind ein hervorragender Eiweißlieferant mit rund 25-30% Eiweißanteil im Trockenzustand. Ansonsten sind sie recht mehlig und zerfallen schnell, was sie ideal zum Eindicken von Soßen macht, aber auch praktisch für Gemüsebratlinge ist.
Neben Eiweiß enthält die rote Linse noch Eisen, Zink, Selen sowie B-Vitamine und natürlich Balaststoffe. Letzteres, da sie geschält ist, aber weniger als andere Hülsenfrüchte, was sie leichter verdaulich macht.
Die rote Linse besitzt keinen wirklich starken Eigengeschmack, sondern nimmt gut andere Aromen auf, sodass man sie nach Belieben würzen kann. Das macht sie ideal für Curries und Suppen.
Insgesamt ist die rote Linse daher ideal für die vegetarisch oder vegan Ernährung.
Natürlich gibt es auch ein leckeres Rezept dazu:
Linsen-Nudel-Auflauf
Zutaten für 1-2 Portionen
100g Nudeln 75g rote Linsen200g passierte Tomaten 1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe 1 Karotte
1 TL Oregano 1 TL Basilikum
1 TL Thymian 2 EL Tomatenmark
3 getrocknete Tomaten 4 EL Olivenöl
Salz Pfeffer
30g Cheddar
Zubereitung:
- Karotte schälen und in kleine Würfel schneiden.
- Zwiebel schälen und fein würfeln.
- Knoblauch mit einer Knoblauchpresse zerdrücken.
- Die getrockneten Tomaten klein hacken.
- Die Linsen abspülen.
- Öl in einem Topf erhitzen.
- Nudelwasser aufsetzen.
- Zwiebel und Karotte ins heiße Öl geben und ca. 5 Minuten anbraten.
- Knoblauch, getrocknete Tomaten und Tomatenmark hinzugeben und verrühren.
- Passierte Tomaten sowie 250ml Wasser dazugeben.
- Basilikum, Thymian sowie Oregano dazugeben.
- Bei geschlossenem Deckel aufkochen lassen.
- Linsen dazugeben und für ca. 10 Minuten köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
- Den Backofen auf 180°C vorheizen.
- Nudeln abgießen und in eine Auflaufform geben.
- Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu den Nudeln geben.
- Alles gründlich vermischen.
- Den Käse darüber reiben.
- Im Backofen für ca. 20 Minuten backen.
Natürlich kann man die Soße auch einfach so zu den Nudeln essen und ein wenig Parmesan darüber reiben, aber mit Käse überbacken schmeckt alles besser. Aber wer einfach mal eine vegane Bolognese-Soße braucht, kommt hier auf seine Kosten.
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