Ich liebe die asiatischen Küchen. Gerade als Vegetariar hat man dort einen unheimlichen Fundus an Ideen und Erfahrungen. Leider muss man viele Produkte importieren, sodass der ökologische Fußabdruck nicht sonderlich gut ist.
Gerade in Zeiten wohl der Klimawandel in aller Munde ist, ist es an sich fragwürdig frische Ananas zu kaufen. Auch viele andere Produkte sollte man eigentlich nicht mehr erwerben. Aber ich liebe die Abwechslung und ich will auf viele Lebensmittel auch einfach nicht verzichten, da verzichte ich lieber auf anderes.
Warum beispielsweise in den Urlaub fliegen, wenn ich hier ein wunderschönes Land zur Verfügung habe? Da gönne ich mir lieber ein nettes, selbstgekochtes exotisches Essen und verzichte darauf, irgendwohin mit einem Flugzeug oder gar mit einem Kreuzfahrtschiff zu fahren.
Aus meiner Sicht kann niemand ein echter Umweltschützer sein, der eine Urlaubsreise mit dem Flugzeug oder eine Kreuzfahrt macht. Aber wieder zum Thema Kochen und Essen zurück, ich bekam die Tage ein neues Buch geliefert mit dem schönen Titel: Phoenix Claws and Jade Trees.
Das Buch stellt die essentiellen Techniken der authentischen chinesischen Küche vor. Inwieweit das Buch wirklich authentische Techniken vorstellt, so kann ich das noch nicht abschließend beurteilen.
Aber es war der Ausgangspunkt für das heutige Rezept und meine Version von Tofu süß-sauer.
1/2 TL Salz 1/2 TL Pfeffer
180g Tofu 150ml Wasser
3 EL Tomatenmark 2 EL Agavendicksaft
1 EL Weißweinessig 80g Stärke
1 Knoblauchzehe 1 rote Paprika
200g Ananas-Fruchtfleisch 1 EL Koriander
Öl
Gerade in Zeiten wohl der Klimawandel in aller Munde ist, ist es an sich fragwürdig frische Ananas zu kaufen. Auch viele andere Produkte sollte man eigentlich nicht mehr erwerben. Aber ich liebe die Abwechslung und ich will auf viele Lebensmittel auch einfach nicht verzichten, da verzichte ich lieber auf anderes.
Warum beispielsweise in den Urlaub fliegen, wenn ich hier ein wunderschönes Land zur Verfügung habe? Da gönne ich mir lieber ein nettes, selbstgekochtes exotisches Essen und verzichte darauf, irgendwohin mit einem Flugzeug oder gar mit einem Kreuzfahrtschiff zu fahren.
Aus meiner Sicht kann niemand ein echter Umweltschützer sein, der eine Urlaubsreise mit dem Flugzeug oder eine Kreuzfahrt macht. Aber wieder zum Thema Kochen und Essen zurück, ich bekam die Tage ein neues Buch geliefert mit dem schönen Titel: Phoenix Claws and Jade Trees.
Das Buch stellt die essentiellen Techniken der authentischen chinesischen Küche vor. Inwieweit das Buch wirklich authentische Techniken vorstellt, so kann ich das noch nicht abschließend beurteilen.
Aber es war der Ausgangspunkt für das heutige Rezept und meine Version von Tofu süß-sauer.
Zutaten für 2 Portionen:
1 Eiweiß 5 EL Rum1/2 TL Salz 1/2 TL Pfeffer
180g Tofu 150ml Wasser
3 EL Tomatenmark 2 EL Agavendicksaft
1 EL Weißweinessig 80g Stärke
1 Knoblauchzehe 1 rote Paprika
200g Ananas-Fruchtfleisch 1 EL Koriander
Öl
Zubereitung:
- Das Eiweiß mit Salz, Pfeffer und 2 EL Rom verrühren.
- Den Tofu in kleine Würfel schneiden.
- Tofu in die Eiweißmischung geben und gut vermischen. Für 20 Minuten ziehen lassen.
- In der Zwischenzeit 2 TL Stärke mit Tomatenmark, dem Wasser, Essig, Agavendicksaft sowie dem restlichen Rum zu einer Soße vermischen.
- Den Knoblauch klein hacken.
- Paprika waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
- Ananas-Fruchtfleisch in Stücke schneiden.
- Tofu aus der Eiweißmischung nehmen und in der übrigen Stärke wälzen bis alle Stücke gut bedeckt sind.
- Ausreichend Öl in einem Topf erhitzen.
- Den Tofu darin für ca. 5 Minuten anbraten.
- Tofu aus dem Topf nehmen.
- Knoblauch ins Öl geben und für 30 Sekunden anbraten.
- Paprika hinzugeben und für weitere 3 Minuten anbraten.
- Ananas sowie die Soße dazugeben.
- Aufkochen und für ca. 5 Minuten unter Rühren köcheln lassen.
- Den Tofu hinzugeben und alles für weitere 5 Minuten köcheln.
- Koriander darüber streuen.
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