Zum Abschluss des Jahres gibt es heute noch einmal Rezepte für zwei leckere Gerichte. Zum einen eine Rosenkohl-Pfanne und zum anderen einen Nachtisch bzw. Snack aus dem spanisch-mexikanischen Raum.
1 Paprika 1 Zwiebel
Salz Pfeffer
6 EL Olivenöl 1 EL Honig
Churros stehen schon lange auf meiner Liste. In vielen Kochsendungen und auch Reiseberichten tauchte diese Leckerei aus der spanisch-mexikanischen Küche auf. Dieses Jahr hatte ich dann auf dem Streetfoodfestival endlich die Gelegenheit welche zu probieren. Der Geschmack war einfach wunderbar. Nachkochen war unbedingt gewollt. Da meine Erfahrungen mit dem Spritzbeutel eher begrenzt sind und man für Churros keine Figuren zaubern muss, ist diese Köstlichkeit auch ideal um den Umgang zu üben. Und das Ergebnis ist einfach unglaublich lecker, egal welche Form sie am Ende haben. Aus irgendeinem Grund erwies es sich als recht schwierig gerade Stangen zu schaffen.
Salz 40 ml neutrales Öl
150g Mehl 1l Frittieröl
1 EL Zimt
Um das Frittieröl auszunutzen, werde ich mich morgen an Quarkbällchen und Chips versuchen. Das Paprikamousse als Beilage zum Mittagessen ist schon vorbereitet und auch für den Abend ist eine Mango-Maracuja-Bowle angesetzt. Die Rezepte gibt es dann spätestens an Neujahr.
Da gerade die Jahreszeit für Rosenkohl ist, bieten sich Gerichte damit an. Gemüsepfannen als solches gibt es auch recht viele, auszeichnen tut diese sich aber dadurch, dass sie Rosenkohl mit Ananas kombiniert. Eine eher ungewöhnliche Kombination. Als ich diese Kombination in einer Fernsehsendung sah, war ich erst einmal verwundert. Sowohl gebratener Rosenkohl als auch gebratene Ananas waren mir geläufig, aber ihre Verbindung noch nicht. Aus diesem Grund reizte es mich dies zu probieren. Und was eignet sich da besser als eine Gemüsepfanne? Da sowohl Rosenkohl als auch Ananas einen sehr starken Geschmack haben, braucht es nicht einmal Gewürze um ein großartiges Aroma zu zaubern.
Rosenkohl-Pfanne
Zutaten für 3 Portionen:
750g Rosenkohl 200g Ananasfruchtfleisch1 Paprika 1 Zwiebel
Salz Pfeffer
6 EL Olivenöl 1 EL Honig
Zubereitung:
- Rosenkohl putzen und in dünne Streifen schneiden.
- Ananasfruchtfleisch in möglichst kleine Stücke schneiden.
- Paprika waschen, das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls in Stücke schneiden.
- Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden.
- Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Rosenkohl, Paprika und Zwiebel anbraten.
- Sobald alles zu bräunen anfängt, die Ananas hinzugeben.
- Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Sobald alles gebräunt ist, den Honig hinzugeben.
Churros stehen schon lange auf meiner Liste. In vielen Kochsendungen und auch Reiseberichten tauchte diese Leckerei aus der spanisch-mexikanischen Küche auf. Dieses Jahr hatte ich dann auf dem Streetfoodfestival endlich die Gelegenheit welche zu probieren. Der Geschmack war einfach wunderbar. Nachkochen war unbedingt gewollt. Da meine Erfahrungen mit dem Spritzbeutel eher begrenzt sind und man für Churros keine Figuren zaubern muss, ist diese Köstlichkeit auch ideal um den Umgang zu üben. Und das Ergebnis ist einfach unglaublich lecker, egal welche Form sie am Ende haben. Aus irgendeinem Grund erwies es sich als recht schwierig gerade Stangen zu schaffen.
Churros
Zutaten:
280 ml Wasser 40g Zucker + 2 ELSalz 40 ml neutrales Öl
150g Mehl 1l Frittieröl
1 EL Zimt
Zutaten:
- Wasser, die 40g Zucker, Salz und das neutrale Öl in einem Topf zum Kochen bringen.
- Von der Hitze nehmen und das Mehl unterrühren bis ein Teig entsteht.
- Das Frittieröl erhitzen.
- Den Teig in einen Spritzbeutel geben.
- Jeweils ca. 10 cm lange "Würstchen" ins Öl drücken.
- Goldbraun frittieren und herausnehmen.
- Auf Küchenpapier das Öl abtropfen lassen.
- Den restlichen Zucker mit dem Zimt vermischen.
- Die Churros darin wenden.
Um das Frittieröl auszunutzen, werde ich mich morgen an Quarkbällchen und Chips versuchen. Das Paprikamousse als Beilage zum Mittagessen ist schon vorbereitet und auch für den Abend ist eine Mango-Maracuja-Bowle angesetzt. Die Rezepte gibt es dann spätestens an Neujahr.
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