Borani

Wenn man die Ergebnisse dann erst einmal hat, fällt einem doch ein großer Stein vom Herzen. Die Erleichterung ist groß bei positiven Ergebnissen. Bei mir löst dies dann erst einmal Appetit aus und da ich vom Mittagessen noch Spinat übrig hatte und den Nachmittag schon auf der Suche nach Rezept war, hatte ich gleich einen guten Grund eines auszuprobieren. Borani stammt wohl ursprünglich aus dem Iran, aber eine genauere Recherche bezüglich der Herkunft habe ich nicht vorgenommen. Aber an sich ist dies ja auch egal solange es schmeckt. Das tut es überraschenderweise und macht als schnelles Abendessen eine gute Figur. Aber auch als Beilage kann ich es mir gut vorstellen.

Zutaten für 1 Portion:

150g Spinat                   2 EL Olivenöl

250g Joghurt                 2 Knoblauchzehen

Salz                               Pfeffer

Zubereitung:

1. Spinat waschen und putzen.
2. Öl in einer Pfanne erhitzen.
3. Den Spinat anbraten, bis er in sich zusammenfällt.
4. Anschließend grob hacken und abkühlen lassen.
5. In der Zwischenzeit den Knoblauch schälen und fein hacken.
6. Spinat, Knoblauch und Joghurt verrühren.
7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Damit endet dann auch schon das kurze Intermezzo mitten in der Woche. Am Wochenende geht es dann weiter mit leckeren Gerichten.