Ihr habt richtig gelesen, es geht heute tatsächlich um ein Spaghetti-Muffin-Massaker. Es hat allerdings nichts mit dem Fliegenden Spaghetti-Monster zu tun. Das wäre zwar auch sehr interessant, aber so interessant Glaubensfragen auch sind, geht es auf diesem Blog doch eher ums Essen bzw. Kochen.
Heute sollte es und gab es auch Spaghetti-Muffins, zumindest mehr oder wenig. Wie der Titel des Beitrags schon ankündigt, war es eher ein Massaker.
Ich bin vor einige Zeit mal auf ein Rezept für besagte Muffins gestoßen und hatte nun endlich mal die Gelegenheit es auszuprobieren. Allerdings war die im Rezept angegebene Menge doch etwas zu groß für meine Muffin-Formen. Als meine Schwester vor einigen Jahren neue Muffin-Förmchen mitbrachte, stellten wir fest, dass sie unterschiedlich groß waren. In dem Fall vor allem in der Höhe. Wer schon mal Muffins selbst gebacken hat, dürfte den Unterschied zu Muffins beim Bäcker oder sonst wo meist auch gut erkennen, da die gekauften meist größer sind. Bei Rezepten stellt sich dann immer das Problem für welche Förmchengröße die Zutatenmenge angegeben ist. Ich habe es bisher noch nirgendwo eine Angabe dazu in einem Rezept gesehen und muss gestehen, dass ich es auch bisher nicht angegeben habe.
Neben dem Mengenproblem bei Verwendung der höheren Muffins stellte sich zudem noch das Problem, dass auf Grund der Teigart -wenn man es denn so nennen kann- trotz gründlichem Einfetten die Muffins im Förmchen festklebten. Da die Muffins ähnlich einer Frittata zubereitet werden, überraschte mich das zwar nicht sonderlich, aber manchmal hofft man ja doch, dass das Rezept stimmt. Diese Hoffnung wurde allerdings enttäuscht.
Dazu kam noch, dass die Muffins zum Teil sehr instabil waren und beim Herauslösen zerfielen.
Für diejeningen, die auch gerne mal ein Massaker anrichten wollen, folgt aber nun dennoch das Rezept dafür. Geschmacklich waren sie jedenfalls sehr lecker und ich werde es auch sicherlich irgendwann noch einmal ausprobieren.
6 Kirschtomaten 1 Frühlingszwiebel
200ml Milch 2 Eier
Pfeffer 1 EL Oregano
25g Gouda Fett für die Förmchen
Heute sollte es und gab es auch Spaghetti-Muffins, zumindest mehr oder wenig. Wie der Titel des Beitrags schon ankündigt, war es eher ein Massaker.
Ich bin vor einige Zeit mal auf ein Rezept für besagte Muffins gestoßen und hatte nun endlich mal die Gelegenheit es auszuprobieren. Allerdings war die im Rezept angegebene Menge doch etwas zu groß für meine Muffin-Formen. Als meine Schwester vor einigen Jahren neue Muffin-Förmchen mitbrachte, stellten wir fest, dass sie unterschiedlich groß waren. In dem Fall vor allem in der Höhe. Wer schon mal Muffins selbst gebacken hat, dürfte den Unterschied zu Muffins beim Bäcker oder sonst wo meist auch gut erkennen, da die gekauften meist größer sind. Bei Rezepten stellt sich dann immer das Problem für welche Förmchengröße die Zutatenmenge angegeben ist. Ich habe es bisher noch nirgendwo eine Angabe dazu in einem Rezept gesehen und muss gestehen, dass ich es auch bisher nicht angegeben habe.
Neben dem Mengenproblem bei Verwendung der höheren Muffins stellte sich zudem noch das Problem, dass auf Grund der Teigart -wenn man es denn so nennen kann- trotz gründlichem Einfetten die Muffins im Förmchen festklebten. Da die Muffins ähnlich einer Frittata zubereitet werden, überraschte mich das zwar nicht sonderlich, aber manchmal hofft man ja doch, dass das Rezept stimmt. Diese Hoffnung wurde allerdings enttäuscht.
Dazu kam noch, dass die Muffins zum Teil sehr instabil waren und beim Herauslösen zerfielen.
Für diejeningen, die auch gerne mal ein Massaker anrichten wollen, folgt aber nun dennoch das Rezept dafür. Geschmacklich waren sie jedenfalls sehr lecker und ich werde es auch sicherlich irgendwann noch einmal ausprobieren.
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| Die einzigen beiden, die nicht vollständig zerfallen sind. |
Zutaten für 6 Stück:
125g Spaghetti Salz6 Kirschtomaten 1 Frühlingszwiebel
200ml Milch 2 Eier
Pfeffer 1 EL Oregano
25g Gouda Fett für die Förmchen
Zubereitung:
- Die Spaghetti in kochendem Salzwasser bissfest garen. (Dauer zwischen 7-10 Minuten)
- In der Zwischenzeit den Backofen auf 200°C vorheizen.
- Die Tomaten waschen und vierteln.
- Die Frühlingszwiebel putzen und in dünne Ringe schneiden.
- Den Käse reiben.
- Die Förmchen einfetten.
- Die Nudel abgießen und auf die Förmchen verteilen.
- Die Tomaten und Frühlingszwiebeln darauf verteilen.
- Milch mit Eiern, Salz, Pfeffer und Oregano verrühren.
- Die Flüssigkeit ebenfalls auf die Förmchen verteilen.
- Den geriebenen Käse darüber verteilen.
- Im Backofen für ca. 25 Minuten backen.
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