Hallo liebe Leserschaft,
die Temperaturen lassen im Moment die Rekorde nur so purzeln. Ob Klimaerwärmung oder nicht, es ist warm. Die Lust irgendetwas zu unternehmen geht dahin sich irgendwo in der Kühle zu verstecken.
Selbst zum Kochen fehlt doch etwas die Lust und man möchte sich eher an etwas Kühlem erfrischen. Leider erhöht das nur noch mehr die Schweißproduktion und das will man ja nun nicht. Daher bietet sich eher etwas Lauwarmes an oder die Kombination von etwas Kaltem und Warmen.
Nachdem ich letzte Woche ein Mojo aus der kanarischen Küche ausprobiert habe, entschied ich mich gleich noch eines auszuprobieren. Eine kalte Soße ist ja immerhin schon mal ein Anfang.
Eine Soße macht aber noch kein Gericht, zumindest meistens. Manchmal ist Soße auch einfach alles, was man braucht. Neben einem Stück Brot versteht sicht.
Vor nicht ganz einem Jahr habe ich die kanarischen Papas arrugadas ausprobiert und da ich wieder junge Kartoffeln mit verwendbarer Schale habe, bot es sich an erneut Papas arrugadas zu machen. Gerade das viele Salz ist bei diesem Temperaturen durchaus willkommen.
Aus denzwei kanarischen Rezept lässt sich damit ein den Temperaturen sehr angemessenes Gericht auf den Tisch zaubern. Womit die Frage blieb, welches Mojo ich ausprobiere. Rezepte habe ich zum Glück zu genüge, nicht nur im Hinblick auf Mojos. Aber es fehlt leider an der Zeit und bei der Wärme auch die Motivation.
Da ich Chilischoten und Knoblauch liebe, entschied ich mich dann am Ende für das rötliche Mojo palmero, welches hauptsächlich auf diesen Zutaten basiert. Ich habe zwar morgen den zweiten Teil des Arbeitsrechtslehrgang, aber Geschmack geht vor.
Genug geredet, nun zum Rezept.
100g Mandeln 2 Scheiben Weißbrot
1 TL Oregano 1 TL Paprikapulver
1 TL gemahlener Kümmel Meersalz
1 EL Essig Olivenöl
Nachher geht es noch weiter mit leckeren Stachelbeeren, also zerfließt mir bis dahin nicht.
die Temperaturen lassen im Moment die Rekorde nur so purzeln. Ob Klimaerwärmung oder nicht, es ist warm. Die Lust irgendetwas zu unternehmen geht dahin sich irgendwo in der Kühle zu verstecken.
Selbst zum Kochen fehlt doch etwas die Lust und man möchte sich eher an etwas Kühlem erfrischen. Leider erhöht das nur noch mehr die Schweißproduktion und das will man ja nun nicht. Daher bietet sich eher etwas Lauwarmes an oder die Kombination von etwas Kaltem und Warmen.
Nachdem ich letzte Woche ein Mojo aus der kanarischen Küche ausprobiert habe, entschied ich mich gleich noch eines auszuprobieren. Eine kalte Soße ist ja immerhin schon mal ein Anfang.
Eine Soße macht aber noch kein Gericht, zumindest meistens. Manchmal ist Soße auch einfach alles, was man braucht. Neben einem Stück Brot versteht sicht.
Vor nicht ganz einem Jahr habe ich die kanarischen Papas arrugadas ausprobiert und da ich wieder junge Kartoffeln mit verwendbarer Schale habe, bot es sich an erneut Papas arrugadas zu machen. Gerade das viele Salz ist bei diesem Temperaturen durchaus willkommen.
Aus denzwei kanarischen Rezept lässt sich damit ein den Temperaturen sehr angemessenes Gericht auf den Tisch zaubern. Womit die Frage blieb, welches Mojo ich ausprobiere. Rezepte habe ich zum Glück zu genüge, nicht nur im Hinblick auf Mojos. Aber es fehlt leider an der Zeit und bei der Wärme auch die Motivation.
Da ich Chilischoten und Knoblauch liebe, entschied ich mich dann am Ende für das rötliche Mojo palmero, welches hauptsächlich auf diesen Zutaten basiert. Ich habe zwar morgen den zweiten Teil des Arbeitsrechtslehrgang, aber Geschmack geht vor.
Genug geredet, nun zum Rezept.
Mojo palmero
Zutaten:
5 getrocknete Chilischoten 15 Knoblauchzehen (1 Knolle)100g Mandeln 2 Scheiben Weißbrot
1 TL Oregano 1 TL Paprikapulver
1 TL gemahlener Kümmel Meersalz
1 EL Essig Olivenöl
Zubereitung:
- Die Chilischoten aufschneiden und für mindestens 1 Stunde in Wasser einweichen.
- Die Mandeln mit heißem Wasser übergießen.
- Nach einigen Minuten abgießen, schälen und kleinhacken.
- Brot klein schneiden.
- Mandeln, Brot und Oregano in einer Pfanne mit etwas Olivenöl unter Rühren rösten.
- Knoblauch schälen und grob zerkleinern.
- Mandel-Brot-Mischung, Knoblauch, Essig und Gewürze mit den Chilischoten in einem Mixer pürieren.
- Olivenöl unter Rühren hinzugeben bis eine cremige Masse entsteht.
Nachher geht es noch weiter mit leckeren Stachelbeeren, also zerfließt mir bis dahin nicht.
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