Neues Kochbuch und Roter Reissalat

Hallo liebe Leute,

ausnahmsweise gibt es heute auch einmal am Montag einen Beitrag von mir. Nachdem die letzte Woche doch recht anstrengend war, habe ich mich dafür entschieden mir heute und morgen etwas Ruhe zu gönnen. Für mich zwar eher recht untypisch, aber hin und wieder brauche ich auch mal eine Pause. Immerhin steht am Mittwoche schon die nächste Übungsklausur an, sodass ich mir durchaus mal ein wenig Pause gönnen sollte.

Den Tag habe ich dann auch gleich genutzt, um mal wieder gemütlich einkaufen zu gehen. Das muss man ja gelegentlich auch machen. In meiner Abwesenheit kam dann auch endlich mein kürzlich bestelltes Kochbuch an, über das ich mich sehr gefreut habe.

Den Blog der Mädels vom Lookbook Cookbook verfolge ich schon ein paar Jahre und ihre veganen und glutenfreien Gerichte sind immer wieder faszinierenden. Ich kann sie daher nur empfehlen.



Das heutige Gericht ist eher spontan entstanden. an sich sollte es Rote-Bete-Suppe geben, die noch im Tiefkühlschank zu finden war. Allerdings hatte die leider Gefrierbrand entwickelt, sodass sie leider nicht mehr verwertbar war.

Da die Temperaturen ganz angenehm waren und ich noch verschiedene Reissorten zur Verfügung hatte, entschied ich mich für einen schnellen Reissalat mit rotem Reis.


Roter Reissalat


Zutaten für 2 Personen:

1 Tasse Roter Camargue Spitzenreis                                       

1 Tasse Wasser                            2 Paprika

10 Oliven                                    50g Ziegenweichkäse

2 Frühlingszwiebeln                   4 EL Olivenöl

2 EL Essig                                  Salz

Pfeffer                                        1 EL Ajvar

Zubereitung:

  1. Reis mit Wasser und Ajvar für ca. 25-30 Minuten köcheln.
  2. In der Zwischenzeit Paprika waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
  3. Oliven halbieren.
  4. Ziegenweichkäse in Stücke schneiden.
  5. Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden.
  6. Alle Zutaten vermischen und mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer würzen.
  7. Direkt servieren.


Daneben wollte ich eigentlich herzhafte Blätterteigkringel mit Soja-Granulat herstellen, leider stellte sich beim Auftauen des Blätterteigs heraus, dass in den Packung nur noch vier Scheiben enthalten sind statt wie früher fünf und auch die Trennblätter fehlen. Damit hatte ich nach dem Auftauen einen Klumpen Blätterteig. Naja, das Ergebnis war dann nicht ganz so erfreulich, wenn auch geschmacklich am Ende doch noch sehr gut. Einfach Soja-Granulat einweichen, ausdrücken und braten. Blätterteig ausrollen, Soja-Granulat darauf verteilen und einrollen. Bei 180°C für ca. 25 Minuten backen.



Heute Abend gibt es dann noch die restlichen Semmelknödel von gestern gebraten. =)

Mal sehen, welches Gericht ich morgen zaubern werde.

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