Hallo liebe Leute,
da heute die Mensa geschlossen hatte, entschied ich mich mal zur Abwechslung auch unter der Woche abends warm zu kochen. Eine warme Mahlzeit pro Tag sollte es schon sein, sofern möglich. Da mein Wochenende kulinarisch schon recht verplant war, bot sich mir so auch die Gelegenheit die schwarzen Reisnudeln auszuprobieren.
Mit Reisnudeln hatte ich bisher noch nie gearbeitet, von daher war ich recht gespannt, wie sie schmecken würden.
Aber was macht man mit Reisnudeln und dann vor allem schwarzen? Das Internet gab dazu leider nicht unbedingt viel Interessantes her. Aber zwischenzeitlich habe ich zu meinem Glück eine gewisse Kreativität für neue Rezepte entwickelt.
Da die Reisnudeln aus der asiatischen Küche stammen, sollte es für den ersten Versuch in die Richtung gehen. Frühlingszwiebeln und Chili waren damit schon mal ganz oben auf der Zutatenliste, nicht zu vergessen die Sojasoße. Für die Farbvielfalt dachte ich dann sofort an Paprika als Kontrast zum Schwarz. Damit hatte ich schon grün, rot sowie schwarz und es fehlte nur noch gelb. Auf eine gelbe Paprika hatte ich keine Lust, aber was nun? Ananas war die Lösung.
Aber was ist ein Gericht ohne Protein? Im Schrank fanden sich noch ein paar Paranüsse, womit auch das gelöst war.
Fertig war das Gericht und ich hatte ein überraschend harmonisches Abendessen, was auch noch hübsch und aufregend aussah.
Aber genug geredet, ein Bild und ein Rezept sagen mehr als jedes Wort.
Salz Pfeffer
1 Frühlingszwiebel 1 rote Paprika
1 Chilischote 65g schwarze Reisnudeln
1 El Öl 2 EL Sojasoße
Am Sonntag geht es dann spätestens weiter mit einer etwas aufwändigeren kulinarschen Kreation. Ich sage nur soviel: Mozzarella und Kartoffeln. Den Rest verrat ich euch am Sonntag.
Bis dahin.
da heute die Mensa geschlossen hatte, entschied ich mich mal zur Abwechslung auch unter der Woche abends warm zu kochen. Eine warme Mahlzeit pro Tag sollte es schon sein, sofern möglich. Da mein Wochenende kulinarisch schon recht verplant war, bot sich mir so auch die Gelegenheit die schwarzen Reisnudeln auszuprobieren.
Mit Reisnudeln hatte ich bisher noch nie gearbeitet, von daher war ich recht gespannt, wie sie schmecken würden.
Aber was macht man mit Reisnudeln und dann vor allem schwarzen? Das Internet gab dazu leider nicht unbedingt viel Interessantes her. Aber zwischenzeitlich habe ich zu meinem Glück eine gewisse Kreativität für neue Rezepte entwickelt.
Da die Reisnudeln aus der asiatischen Küche stammen, sollte es für den ersten Versuch in die Richtung gehen. Frühlingszwiebeln und Chili waren damit schon mal ganz oben auf der Zutatenliste, nicht zu vergessen die Sojasoße. Für die Farbvielfalt dachte ich dann sofort an Paprika als Kontrast zum Schwarz. Damit hatte ich schon grün, rot sowie schwarz und es fehlte nur noch gelb. Auf eine gelbe Paprika hatte ich keine Lust, aber was nun? Ananas war die Lösung.
Aber was ist ein Gericht ohne Protein? Im Schrank fanden sich noch ein paar Paranüsse, womit auch das gelöst war.
Fertig war das Gericht und ich hatte ein überraschend harmonisches Abendessen, was auch noch hübsch und aufregend aussah.
Aber genug geredet, ein Bild und ein Rezept sagen mehr als jedes Wort.
Schwarze Nudeln Asia
Zutaten:
100g frische Ananas 20g ParanüsseSalz Pfeffer
1 Frühlingszwiebel 1 rote Paprika
1 Chilischote 65g schwarze Reisnudeln
1 El Öl 2 EL Sojasoße
Zubereitung:
- Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln nach Packungsangabe zubereiten. Abgießen und beiseite stellen.
- In der Zwischenzeit die Paprika waschen und in kleine Stücke schneiden.
- Die Frühlingszwiebel putzen und in feine Ringe schneiden.
- Die Ananas in kleine Stücke schneiden.
- Die Chilischote klein schneiden.
- Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Paprika anbraten.
- Ananas, Paranüsse und Frühlingszwiebeln dazu geben.
- Alles kurz anbraten. Mit Pfeffer würzen.
- Mit der Sojasoße ablöschen und die Nudeln dazu geben.
- Alles kräftig verrühren und die Chili dazu geben.
Am Sonntag geht es dann spätestens weiter mit einer etwas aufwändigeren kulinarschen Kreation. Ich sage nur soviel: Mozzarella und Kartoffeln. Den Rest verrat ich euch am Sonntag.
Bis dahin.
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