Knoblauchkartoffel mit Tsatsiki

Hallo liebe Leserschaft,

nach dem der Samstag überwiegend dem Lernen gewidmet war, ist es nur recht, wenn es am Abend eine leckere Belohnung gibt. Aber was macht man sich als Belohnung? Ein Glück, dass ich frischen Knoblauch zu Hause habe. Aber was macht man nun mit Knoblauch. Knoblauch macht schließlich noch kein Gericht oder doch? Ein Problem an Knoblauch ist ja, dass man doch recht intensiv danach riecht, aber morgen ist ja Sonntag, von daher egal. Es kann also reichlich Knoblauch ins Essen und was eignet sich da besser als Knoblauchkartoffeln (Die einzige Zubereitungsart von Kartoffeln, die der Mensa bisher immer gelungen ist.). Dazu ein Dipp. Und welcher Dipp enthält viel Knoblauch? Richtig, Tsatziki! Sei es Döner oder der Besuch beim Griechen, Tsatziki gehört einfach dazu und es ist so einfach zuzubereiten.
Mit derart viel Knoblauch hält man nicht nur Vampire fern. Aber nun genug geschrieben, auf zum Rezept:


Knoblauchkartoffeln

Zutaten:

4 mittlere Kartoffeln

1/2 Tasse Öl

3 Knoblauchzehen


Zubereitung:

  1. Knoblauch schälen und zerdrücken.
  2. Mit dem Öl in einer Tasse vermischen.
  3. Kartoffeln waschen und in einem Topf für 10 Minuten kochen.
  4. Abkühlen lassen.
  5. Schälen und in Scheiben schneiden.
  6. Öl sieben und in einer Pfanne erhitzen.
  7. Die Kartoffel-Scheiben goldbraun anbraten.



Tsatsiki

Zutaten:

200g Sahnequark

ca. 5 Knoblauchzehen

1/4 Salatgurke

1 EL Öl

1 TL heller Essig

1 Zwiebel

Salz

Pfeffer


Zubereitung:

  1. Knoblauch, Zwiebel und Gurke schälen und in grobe Stücke schneiden.
  2. Die Stücke mit Öl und Essig in einem Gefäß mit dem Handpürier zerkleinern.
  3. Den Sahnequark unterrühren.
  4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Für den Samstag war es das nun, aber morgen ist ja Sonntag und da gibt es dann weitere leckere Gerichte.


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