Heute ist zwar erst Donnerstag, aber es gibt trotzdem etwas von mir. Beim Einkaufen stolperte ich über den Igel-Stachelbart, einen Pilz. Ja, es gibt tatsächlich einen Pilz, der so heißt. Er sieht einem Igel aber wirklich ähnlich, sodass der Name durchaus passt. Da ich eher selten solchen ungewöhnlichen Zutaten widerstehen kann, wanderten sofort einige in die Tüte.
Aber was macht man nun mit diesem Pilz? Eine kurze Internetrecherche ergab, dass man ihn entweder würfeln und in Butter anbraten kann oder paniert in Scheiben geschnitten braten kann. Da ich es heute zum Abendessen etwas eiliger hatte, entschied ich mich für die erste Alternative.
Also einfach den Pilz etwas putzen und dann würfeln, Butter in einer Pfanne zerlassen. Die Würfel goldbraun anbraten und wem es schmeckt kann ruhig noch etwas Rosmarin hinzugeben. Fertig ist ein wirklich leckeres Gericht.
Geschmacklich ist der Pilz durchaus eine Überraschung, da sein Aroma an Hühnchen erinnert. Für einen Pilz doch durchaus erstaunlich. Klar ist auf jeden Fall, dass ich ihn auch mal paniert ausprobieren werde.
Aber was macht man nun mit diesem Pilz? Eine kurze Internetrecherche ergab, dass man ihn entweder würfeln und in Butter anbraten kann oder paniert in Scheiben geschnitten braten kann. Da ich es heute zum Abendessen etwas eiliger hatte, entschied ich mich für die erste Alternative.
Also einfach den Pilz etwas putzen und dann würfeln, Butter in einer Pfanne zerlassen. Die Würfel goldbraun anbraten und wem es schmeckt kann ruhig noch etwas Rosmarin hinzugeben. Fertig ist ein wirklich leckeres Gericht.
Geschmacklich ist der Pilz durchaus eine Überraschung, da sein Aroma an Hühnchen erinnert. Für einen Pilz doch durchaus erstaunlich. Klar ist auf jeden Fall, dass ich ihn auch mal paniert ausprobieren werde.
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